Fahrradbeleuchtung – auf welche Parameter kommt es an?
Fahrradbeleuchtung – auf welche Parameter kommt es an?
Der Kauf einer Fahrradbeleuchtung sollte gut überlegt sein. Wenn Sie in der Stadt und auf gut beleuchteten Straßen fahren, brauchen Sie keine starken Scheinwerfer, eine Standardlampe mit einer Leistung von 100 oder 200 lm reicht aus, aber wenn Sie sich gut außerhalb der Hauptwege bewegen, kann diese Leistung zu gering sein – dann lohnt sich ein Blick auf Lampen mit einer Leuchtkraft von ca. 600 Lumen. Radfahrer auf Waldwegen, Cross Country und Mountainbiken sollten in eine Beleuchtung mit einer Leistung von 800-1000 lm oder mehr investieren, um eine gute Sicht nach Einbruch der Dunkelheit zu gewährleisten. Überlegen Sie vor dem Kauf, welche Option für Sie am besten geeignet ist.
Fahrradbeleuchtung vorne
Bei der Auswahl einer Fahrradlampe sollte den Scheinwerfern viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Diese sollen Ihnen nicht nur helfen, im Straßenverkehr sichtbar zu sein, sondern auch die Dunkelheit erhellen, damit alle Hindernisse während der Fahrt sichtbar sind. Sie sollten mindestens ein paar Stunden mit einer einzigen Ladung aushalten, leicht zerlegbar sein oder die Möglichkeit eines schnellen Batteriewechsels bieten und vor allem ein weites Sichtfeld bieten. Anständige Lampen haben mehrere Beleuchtungsmodi, sodass Sie die Helligkeit, die Sie in Bezug auf den Verbrauch des Akkus benötigen, ganz einfach auswählen können. VELMIA Fahrradlicht vorne (StVZO – zugelassen) – helles Fahrradlicht, perfekte Sicht!
Fahrradlampen hinten
Die Fortbewegung geht schneller, wenn Sie ein anderes Fortbewegungsmittel als Ihre eigenen Füße benutzen. Das Fahrrad ist perfekt für kurze Strecken. Dies verkürzt nicht nur die Zeit bis zum Erreichen Ihres Ziels, sondern wirkt sich auch positiv auf Ihre Gesundheit und Kondition aus. Beim Radfahren verbrennen Sie Kalorien, verbessern Ihre Körperform, entspannen sich und bauen Stress ab. Dafür müssen Sie jedoch Ihre Verkehrssicherheit gewährleisten. Fahrradrückleuchten helfen Ihnen dabei, dank denen andere Verkehrsteilnehmer Sie sehen und das Ausweichmanöver problemlos durchführen können. Denken Sie daran, dass Ihre Sicherheit nicht nur von Ihnen abhängt, sondern dass Sie einen großen Einfluss darauf haben.
Fahrradrückleuchten erhöhen die Sichtbarkeit
Die Beleuchtung am Fahrrad ist nicht obligatorisch, um Radfahrern Probleme zu bereiten. Im Gegenteil, es macht den Radfahrer für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar und damit sicher. Dies ist beim Fahren auf der Straße äußerst wichtig. Mountainbike Rücklicht, die das Fahrzeugheck ausleuchten, erleichtern es Fahrern nachfolgender Autos, ihre Geschwindigkeit bereits im Vorfeld auf das eigene Niveau zu reduzieren. Das bedeutet nicht, dass Radfahrer, die einen Radweg entlanggehen, kein Licht haben dürfen. Sie können mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fahren, ein anderer Fahrer möchte Sie vielleicht überholen. Dazu muss er Sie erst bemerken, und das ist nach Einbruch der Dunkelheit schwierig, wenn das Fahrrad nicht mit Rücklichtern ausgestattet ist. Indem Sie Ihr Fahrzeug beleuchten, reduzieren Sie das Kollisionsrisiko erheblich und machen das Fahren auch im dichten Verkehr angenehm und stressfrei.